Stadtseniorenrat Eislingen

Füreinander, miteinander – gemeinsam sind wir stark

Das Wissens-Highlight der Woche

In der Rubrik „Wissens-Highlight der Woche“ möchten wir Ihnen  außerordentliches oder bemerkenswertes Stück Wissen zukommen lassen. Es kann sich dabei um eine interessante Tatsache, eine wichtige Erkenntnis oder eine besonders relevante Information handeln. Wenn Sie auch gerne einen Artikel verfassen möchten, senden Sie diesen an: hecklingrid@gmx.de .
Es wird spannend, sich an  Persönlichkeiten und ihr Opus magnum zu errinern.

KW21

Am 21.05.1949 starb Klaus Mann, Sohn des Schriftstellers Thomas Mann. Kurz vor seinem Tod schrieb er den Essay " Die Heimsuchung des europäischen Geistes" der in  der Zürcher „Neuen Rundschau“ postum erschien. Er konstatierte dort die „Dauerkrise des Jahrhunderts“, die die Zivilisation in ihren Grundfesten erschüttere. Haben seine Worte immer noch Gültigkeit?



KW20

Marie Karoline „Marika“ Rökk (*3.November1913 in Kairo; † 16.Mai 2004 in Baden bei Wien) war eine deutsch-österreichische Filmschauspielerin, Sängerin und Tänzerin.

Ihr erster deutscher Spielfilm war Leichte Kavallerie 1935; nach der gleichnamigen Operette. Es folgten einige Verfilmungen von Operetten und Revues.  Die Ufa baute sie  zum Star auf, um sie den berühmten Schauspielern des amerikanischen Kinos entgegenzusetzen. So schrieb der Film-Kurier im Jahre 1939: „Etwas hat sie dabei der amerikanischen Konkurrenz voraus: den burschikosen Schalk im Nacken, den sprudelnden Charme und nicht zu vergessen: Paprika im Blut.“ Rökk erhielt für ihre Leistungen mehrere Auszeichnungen. So war sie die erste Preisträgerin des Bambi.   ( Wikipedia)


KW19

Es gibt kaum einen anderen Tag der so viele Bedeutungen hat, wie der 9. Mai. Wir feiern Christi Himmelfahrt. Das ist die Aufnahme Jesu Christi als Sohn Gottes und wird immer 39 Tage, also am 40 Tag, nach Ostern, gefeiert. Dieser 1500 Jahre alter Festtag wurde durch ein knapp 100 Jahre altes Trinkritual teilweise ersetzt. Da feiern sich  die Herren selber.  Aber auch auf der politischen Bühne wird der 9.Mai gefeiert und zwar als Geburtsstunde der Europäischen Union (9.Mai.1950).  

KW18

Cäcilie Bertha Benz ( *3.Mai 1849 in Pforzheim; † 5.Mai 1944 in Ladenburg) war eine  Pionierin des Automobils. 1871 ließ sie sich vorzeitig ihre Mitgift auszahlen, um mit diesem Kapital ihrem Verlobten Carl Benz die Weiterführung seines Unternehmens zu ermöglichen.
Mit dem dreirädrigen Benz Patent-Motorwagen Nr.3  unternahm sie im August 1888 eine 106 Kilometer lange Fahrt von Mannheim nach Pforzheim und fuhr drei Tage später über eine andere Route wieder zurück.  Während der Fahrt hatte sie verschiedene Schwierigkeiten zu meistern, die als Verbesserungsvorschläge in spätere Wagen einflossen; so ein kurzer Gang zum Befahren starker Steigungen und Lederbeschläge auf den Bremsbacken, um die Lebensdauer und Wirkung zu erhöhen. Bertha Benz gilt damit auch als Erfinderin der Bremsbeläge.
Die Stadt-Apotheke in Wiesloch bei Heidelberg  gilt als erste Tankstelle der Welt, da Bertha Benz dort den nötigen Treibstoff Ligroin kaufte.  Am 25. Februar 2008 wurde die Bertha Benz Memorial Route offiziell genehmigt und mittlerweile auch ausgeschildert. Diese Ferienstraße  folgt weitestgehend der historischen Route der ersten Autofahrt von Bertha Benz von Mannheim nach Pforzheim und zurück.

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Berthabenzportrait
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Motorwagen_Serienversion
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Wiesloch_Stadtapotheke_Erste_Tankstelle_20100620
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Berthabenzmemorialrouteschild
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KW17

300. Geburtstag von Immanuel Kant
Der deutsche Philosoph lebte vom 22.4.1724 bis 12.2.1804 in der Epoche der Aufklärung, in welcher der Verstand und die Vernunft bestimmend waren.
In seinem Werk "Kritik der reinen Vernunft" von 1781 fragte er: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Es geht darum, dass unsere Weltsicht immer von unseren geistigen Strukturen und Fähigkeiten abhängig ist. Wissen entsteht, wenn Vernunft und Sinneswahrnehmungen zusammenarbeiten. In den Bereich des Glaubens gehören die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele, da hierzu sinnliche Wahrnehmungen fehlen.
In seiner "Kritk der praktischen Vernunft" von 1788 entwickelte er den berühmten "kategorischen Imperativ", der besagt: "Handle nur nach derjenigen Maxime,durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."                                               
K.S.

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KW16

George Gordon Noel, 6. Baron Byron (geborener George Gordon Byron am 22. Januar. 1788  in   London, und starb am19.April 1824 in Messolongi, Griechenland) bekannt als Lord Byron, war ein britischer Dichterder englischen Romantik. Er schuf den„Byronischen Held“, der die Leidenschaft des Künstlers mit dem Narzissmus des Einzelgängers verbindet. Ihm geht es nicht um gesellschaftliche Veränderungen, sondern um die Befriedigung persönlicher Bedürfnisse. Gleichzeitig entwarf er den Mythos um seine eigene Person und war damit einer der ersten Künstlern, die  ein öffentliches Image seiner selbst pflegten. Er hegte künstlerische Freundschaften mit Shelley und Goethe. Byrons  Werk Manfred galt als Antwort auf Goethes Faust I. Als Nachruf setzte Goethe diesem ein Denkmal mit der Figur des Euphorion im      Faust II.  Nietzsche wurde durch Byrons Figur und Literatur beeinflusst und schuff zum ersten Mal den später so oft zitierten Begriff des Übermenschen, indem er Byron als geisterbeherrschenden Uebermenschen  charakterisiert. 


KW15

Am 12.04.1961 flog Juri Alexejewitsch Gagarin als erster Mensch in den Weltraum. Dank einer kleiner Flunkerei, er gab seinen Vater als Krieginvaliden aus, konnte er ein Studium als Gießereitechniker abschließen. Während des Studiums trat er dem Aeroklub bei und bestand seine Flugprüfung. Von 1957 bis 1959 diente er in den Seefliegerkräfte am Polarkreis. Da er mit seinen 1,57 m eher klein war, wurde er zum bevorzugten Kandidaten für den Flug ins Weltall. Der Flug mit dem Raumschiff Wostok1 dauerte 108 Minuten in denen er einmal die Erde umrundete. Am 07.04.2011 wurde der 12. April zum Internationalen Tag der bemannten Raumfahrt von der Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärt

KW14

OSTERN.

Doch woher stammt der Name?

Der englische Benediktiner Beda Venerabilis schreibt im 7. Jahrhundert eine Abhandlung über die Bestimmung der Ostertage. Er führt den angelsächsischen Namen des Ostermonats auf eine Göttin namens „Eostre“ zurück. Auf diese mittelalterliche Quelle bezieht sich schließlich auch Jacob Grimm in seiner  Sammlung „Deutsche Mythologie“. Er schreibt  den Ostermonat einer germanischen Göttin „Ostara“ zu. Grimm mutmaßt, dass es sich um die Göttin des Morgens und der Auferstehung handeln könne.

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KW13


Gebet Im Frühling

Oh, lass uns die Blumen heute genießen,
Nicht denken daran, dass die Tage verfließen,
Die Ernte - wer weiss... lass uns heute, fürwahr,
Im Frühling begrüssen das kommende Jahr.
Oh, lass uns tanzen unter blühenden Bäumen,
Einmalig bei Tag und bei Nacht wie in Träumen;
Lass mit den Bienen uns schwärmen in fröhlichem Fest,
Wenn sie schweben und summen ums vollendete Nest.
Lass am Vogel uns freuen, der hoch in den Lüften
Der Bienen Gesellschaft sucht bei den Düften,
So schnell ist sein Flug wie ein spitziger Pfeil,
Die Blüten, sie bitten ihn: Bleib doch, verweil'.
Denn dies ist die Liebe, Liebe so wahr,

(nach Robert Frost: A Prayer in Spring)

Robert Lee Frost war ein amerikanischer Lyriker und vierfacher Pulitzer-Preisträger. Er gilt als einer der bekanntsten Lyriker der Vereinigten Staaten. Er wurde am 26. März 1874 in San Franzisco, Kalifornien geboren. Zu seinem 75 Geburtstag wurde er vom amerikanischen Senat geehrt: "Seine Gedichte haben dazu beigetragen, Denken , Humor und Weisheit des Amerikaners zu lenken, indem sie uns eine verlässliche Darstellung von uns selbst und allen Menschen vermitteln."  Frost wandte  sich von der gehobenen Ausdrucksweise seiner Vorgänger ab, vermied Pathos und verschmolz die dichterische Sprache mit dem Sprechart der Bauern und Arbeiter Neuenglands, der charakterisiert ist durch einfachen Wortschatz und eine knappe, klare und kraftvolle Ausdrucksweise. Seine Gedichte befassen sich mit den Grundthemen des menschlichen Lebens, die  Beziehungen des Einzelnen zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen, zu seiner Welt und zu  Gott .  John F. Kennedy sagte anlässlich der Einweihung der Robert Frost Library in Amherst: “Indem wir Robert Frost ehren, ehren wir die tiefste Quelle unserer nationalen Stärke. Diese Stärke nimmt viele Formen an und die offensichtlichsten Formen sind nicht immer die wichtigsten … Unsere nationale Stärke zählt; aber der Geist, der unsere Stärke durchdringt und leitet, ist ebenso wichtig. Darin lag die besondere Bedeutung von Robert Frost.”


KW 12

Erinnern Sie sich als wir (nicht vor allzulanger Zeit) unsere erfolgreiche Impfung von Biontech/Pfizer mit einem Glas Cola gefeiert haben? Und wir ein gedankliches Dankeschön an den "Erfinder" beider geschickt haben? Nun ja , Erfinder nicht im engen Sinn und trotzdem...... Also, als am 22 März 1824 Karl Pfizer in Ludwigsburg geboren wurde, dachte niemand an die Bedeutung die er, seine Firma, weltweit erreichen wird. Nach seiner Ausbildung zum Feinchemiker wanderte er 1848 mit seinem Cousin, Karl Erhardt einem Konditor, nach Amerika aus. Dort kauften sie ein kleines "Fabrikle".  Zuerst entwickelte Erhardt eine süße Hülle für verschiedene Medikamente. Sie wurden zum wichtigsten Produzenten von Borax in Amerika. Nach der Einbürgerung änderten die beiden ihre  Namen in Charles.  Ab 1890 hieß die Firma "Charles Pfizer&Co" und war auf Expansionskurs, auch Dank der Massenherstellung der Zitronensäure, die für die Herstellung von Cola notwendig war. 1941 konnte die Firma ein großtechnisches Fermentierungsverfahren für Penicilin entwickeln und steigerte die Effizienz des Medikaments. Auch die kleine blaue Pille, Viagra, eigentlich Sildenafil, ein Medikament gegen Herzinfarkt, stammt aus dem Hause Pfizer.   Und 2020 erhielt die Firma in Cooperation mit BionTech die Zulassung für ihr Impfstoff Comirnaty.  

KW 11

Der 15.03. ist der Brutus-Tag.  Er wird in den USA gefeiert und wurde von dem Ehepaar Ruth und Thomas Roy ins Leben gerufen. Er soll an den Iden des März erinnern, denn im Lateinischen bezeichnen die Iden (dt. Teilung) die Hälfte des Monats. Dieser Feiertag soll den Menschen immer eine Mahnung sein, den in der Politik gehören Verrat und Intrigen zum Geschäft.  Außerdem sollte man öfters auf Frauen hören, denn Cesars Frau hatte ihn gewarnt und ihn gebeten, einen Augur (dt. Priester) aufzusuchen. Dieser bestätigte die Vorahnungen der Ehefrau: Cave Idus Martias (dt. Hüte dich vor den Iden des März). Und trotzdem ging Caesar zur Senatssitzung. Der Rest ist Geschichte. Doch nicht der bekannte Satz: Et tu,Brute? (dt. Auch du, Brutus?). Denn Caesar sagte nie diesen Satz. Shakespeare hat ihn ins Leben gerufen, und zwar in seinem Werk Julius Cesar. In Wirklichkeit handelte es sich dabei nicht einmal um seinen Sohn, Brutus, sondern um den Sohn eines Mititärtribuns.  Und Caesar sank lautlos zu Boden als ihn die 23 Stiche der Senatoren trafen. Das alles nur aus Angst, Caesar könnte sich zum Alleinherrscher, vielleicht sogar zum Kaiser ernennen. Welch Ironie des Schicksals: die gleichen Senatoren vergaben einige Jahre später, aus eigenem Antrieb, dem Neffen Caesars, die Kaiserwürde. Augustus wurde der erste Kaiser Roms. Trotzdem gilt Caesar als der größte Kaiser, obwohl er diese Würde nie erreichte und es auch nicht erwiesen ist, sie jemals gewollt zu haben, denn Caesar war ein eingefleischter Anhänger der Republik. Alea Iacta sunt. (dt. Die Würfel sind gefallen). 

KW10

Weltfrauentag am 08.03.2024

 Eine Hymne an Inana von En-hedu-anna
"
Die großherzige Herrin, die ungestüme Dame, stolz unter den Anuna-Göttern und in allen Ländern, die große Tochter von Suen, die unter den Großen Fürsten  erhöht wird, die großartige Dame, die die göttlichen Kräfte von Himmel und Erde sammelt und die Rivalen groß ist. Die Anuna-Götter kriechen vor ihrem erhabenen Wort; niemand wagt es , gegen ihren Befehl vorzugehen. Sie ändert ihre eigene Aktion, und niemand weiß, wie es geschehen wird. Sie macht die großen göttlichen Kräfte perfekt, sie hält einen Hirtenkorbe, und sie ist ihre großartige herausragende Frau."
En-ḫedu-ana ( sumerisch ) war En-Priesterin des Gottes Nanna-Suen in der Stadt Ur im 23. Jh. v. Chr. und Tochter Sargons von Akkade. Als erste historisch bekannte Autorin, erste namentlich bekannte Autorin  der Menschheitsgeschichte. Ihrer literarischen „Pionierrolle“ war sie sich durchaus bewusst: sie ist die erste Schriftstellerpersönlichkeit, die sich selbst namentlich erwähnt und die in ihren Werken Persönliches schreibt. Mit ihrem Namen sind mehrere religiöse Literaturwerke in sumerischer Sprache verbunden  und sie gilt  heute als bedeutendste Frauengestalt ihres Jahrtausends.
Nim-Me  d
as Werk nimmt Bezug auf die Rebellion des Lugal-Ane und En-ḫedu-annas Verbannung  („Herrin der unzähligen Me“; modern auch The Exaltation of Inana ) ist ein Preislied an die Göttin Inanna von 154 Zeilen. Es soll  die Göttin Inanna dazu bewegen, zugunsten En-ḫedu-annas und der sargonischen Dynastie in den Konflikt einzugreifen.
Innin ša gura
(„Herrin des großen Herzens“, ) ist eine weitere Hymne an Inanna von 274 Zeilen Länge .       
Die
Tempelhymnen sind eine Sammlung von 40 kurzen Hymnen an die Tempel der Städte Mesopotamiens von insgesamt 545 Zeilen. Die Abfolge der Städte von Süden, beginnend mit Eridu, nach Norden mit Akkade, Sippar und Esnunna umfasst alle wichtigen Städte des Landes Sumer und Akkad zur Zeit Sargons. Der Text stellt eine wichtige Quelle für die Identifikation von Tempeln und Göttern sowie die damit verbundenen religiösen Vorstellungen dar. Vereinzelt bezieht sich der Text auf Ritualhandlungen und mit den Tempeln assoziierte Mythen.

                                                                                                                                                                                                               

KW9

Auch in dieser Woche gibt es ganz Vieles, gutes und schlechtes, woran wir uns errinnern könnten:   

 28. Februar.  

 1525 - der letzte Herrscher des Aztekenreiches, Cuachthemoc, wird des Hochverrats von Cortés angeklagt und hingerichtet.   

 1533 - der französische Schriftsteller und Philosoph Michel de  Montaigne wird geboren

  1880 - Durchstich im Gotthardtunnel            

 29. Februar.  

  1792  - der italienische Komponist, Giachino Rossini wird geboren  und   erfreut uns später mit Werken wie Der Barbier von Sevilla, Die diebische Elster.

1940 - die erste Afroamerikanerin Hattie McDaniel wird mit dem  Oscar, für ihre Darstellung im Film Vom Winde verweht,  geehrt.

 01. März.

 1810 - Geburt von Frédéric Chopin,  Pianist und Komponist. 

 1815 -   Napoleon beginnt seine Herrschaft der 100 Tage . 

 1935 - das Saarland wird wieder in Deutschland eingegliedert. 

 1978 - der Sarg von Charlie Chaplin wird vom Friedhof gestohlen, doch die  Diebe werden gefasst. 

   2001 -  in Afghanistan sprengen die Taliban die weltweit grössten Buddha-  Statuen, die im          2. Jhd. n. Chr. direkt aus dem Felsen gehauen wurden.  

Aber auch anderes Interessantes wird zum Zuge kommen.
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Vielen Dank für ihr Interesse!